Einleitung
Ein Fotoshooting – für viele ein aufregender Moment, der aber auch Unsicherheiten mit sich bringen kann.
„Was soll ich anziehen?“, „Wie stehe ich vor der Kamera?“, „Bin ich überhaupt fotogen?“ – solche Gedanken sind ganz normal.
Doch eine gute Vorbereitung auf dein Shooting hat nichts mit Perfektion zu tun. Es geht nicht darum, eine Rolle zu spielen oder eine „perfekte“ Version von dir zu präsentieren.
Es geht darum, dein echtes Ich sichtbar zu machen – entspannt, authentisch und voller Ausstrahlung.
Hier zeige ich dir, worauf du dich konzentrieren kannst, um dich auf dein Shooting vorzubereiten – ganz ohne Stress oder Perfektionsdruck.
1. Wähle Kleidung, in der du dich wirklich wohlfühlst
Das schönste Outfit ist wertlos, wenn du dich darin verkleidet fühlst.
Wähle Kleidung, die zu deinem Stil passt, in der du dich gerne bewegst und die deine Persönlichkeit unterstreicht.
Ob klassische Bluse, lockeres Hemd, elegantes Kleid oder lässiger Pullover – wichtig ist, dass du dich frei und selbstbewusst fühlst.
Manchmal reichen schon kleine Details: Lieblingsfarben, Stoffe, in denen du dich zuhause fühlst, Accessoires, die eine Geschichte erzählen.
Tipp: Bringe gerne mehrere Outfits mit. So haben wir die Möglichkeit, spontan zu entscheiden, was am besten zu Stimmung und Location passt.
2. Gib dir selbst die Erlaubnis, du selbst zu sein
Perfektion ist eine Illusion – gerade auf Bildern berührt uns das Echte.
Du musst nicht „perfekt posieren“ oder eine Maske aufsetzen. Dein Lächeln, dein Blick, deine Gesten – das ist es, was deine Bilder einzigartig macht.
Oft entstehen die stärksten Aufnahmen genau in den Momenten, in denen du dich kurz fallen lässt, lachst, innehältst oder einfach nur atmest.
Ich begleite dich dabei und leite dich an, sodass du nie allein vor der Kamera stehst.
3. Entspannung schlägt Anspannung – Vorbereitung für den Kopf
Je entspannter du bist, desto mehr kannst du dich auf den Moment einlassen.
Hier ein paar einfache Wege, dich mental vorzubereiten:
Plane genug Zeit ein – Hetze nicht direkt vom Job ins Shooting.
Höre Musik, die dich entspannt – gerne schon auf dem Weg zum Shooting.
Denke daran: Du musst nichts leisten. Du darfst einfach da sein.
Manchmal hilft auch ein kurzer Spaziergang oder eine bewusste Pause, um im Moment anzukommen.
4. Lass Erwartungen los und sei offen für Überraschungen
Vielleicht hast du eine Vorstellung, wie du wirken möchtest – und das ist völlig okay. Aber oft entstehen die schönsten Bilder, wenn du offen bleibst für das, was im Moment passiert.
Fotografie ist ein kreativer Prozess – eine Begegnung zwischen dir und der Kamera, zwischen deinem Inneren und dem äußeren Licht.
Vertrau darauf: Das, was du mitbringst, reicht völlig aus.
Fazit: Vorbereitung bedeutet nicht, perfekt zu sein – sondern bereit, du selbst zu sein
Ein Shooting ist keine Prüfung. Es ist eine Einladung, dich selbst zu entdecken, mit all deinen Facetten – stark, sanft, lebendig, nachdenklich.
Je weniger du dich unter Druck setzt, desto mehr kann deine echte Ausstrahlung sichtbar werden.
Und genau das sind die Bilder, die berühren – weil sie dich zeigen, wie du wirklich bist.
Möchtest du dich in einem Shooting neu erleben?
Lass uns gemeinsam einen Raum schaffen, in dem du dich wohlfühlst und wachsen kannst.
➡️ Kontaktiere mich für ein unverbindliches Vorgespräch – ich freue mich auf dich.