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Paul Schaerf Fotografie

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Langzeitbelichtung: Einfache Art der Bildmanipulation

July 30, 2019

Durch Belichtungszeiten von ĂŒber einer Sekunde ist es einfach möglich schon in der Kamera Bilder zu erstellen, die das menschliche Auge so nicht wahrnehmen kann und die ihren eigenen Charme entwickeln.

In diesem Artikel werde ich einige Anwendungsbeispiele zeigen. Dazu gibt es einige Links zu dem Equipment, das ich verwende. Die Links sind Affiliate Links. Das bedeutet nur, dass ich bei einem Einkauf ĂŒber den Link eine kleine Provision erhalte. Es entstehen aber keine zusĂ€tzlichen Kosten.

In diesem Artikel:

  1. Langzeitbelichtungen mit dem Smartphone

  2. Langzeitbelichtungen und Wasser

  3. Langzeitbelichtungen Nachts

    Langzeitbelichtungen mit dem Smartphone

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Zumindest die neueren iPhone Modelle erlauben sogenannte Live Photos. Diese können auf verschiedene Art animiert werden. Darunter auch Langzeitbelichtungen. Perfekt, wenn keine Kamera zur Hand ist, oder kein Platz um in Ruhe zu fotografieren. Zur besseren ErklÀrung habe ich ein kurzes Video gefunden. Es ist leider in Englisch.

Langzeitbelichtungen und Wasser

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Dieser Abschnitt wird die Reiseversion mit Kamera, Stativ, ND Filter und Fernauslöser. Mit dieser AusrĂŒstung war ich 2018 fast ausschließlich unterwegs und nutze sie heute noch gerne, wenn ich auf mein GepĂ€ck achten muss. Als Kamera nutze ich die Sony a 6000. Dazu in der Natur vor allem ein 12 mm Objektiv von Samyang, ein leichtes Stativ, oft einen relativ starken ND Filter fĂŒr die langen Belichtungszeiten und einen Funkauslöser, um Verwacklungen zusĂ€tzlich zu vermeiden.

Ziel ist es, bei Aufnahmen dieser Art, das schnell fließende Wasser weich darzustellen und Bilder zu erzeugen, die der Mensch ohne Kamera nicht sehen kann. Funktioniert bei Wind natĂŒrlich auch mit einem wolkigen Himmel.

Es ist hier starke Geschmacksache, wie “weich” schon zu weich ist und was schön ist.Ich arbeite bisher in einem Bereich von maximal 30 Sekunden Belichtungszeit, je nach LichtverhĂ€ltnissen.

Langzeitbelichtungen Nachts

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FĂŒr die leicht reduzierte Version in der Stadt habe ich meist nur ein kleines Stativ oder den “Gorillapod” dabei. Sonst ist die AusrĂŒstung identisch.

Neben dem Verwischen von Bewegungen können mit einer lÀngeren Belichtung nachts auch Dinge sichtbar gemacht werden, die sonst schwer zu fotografieren wÀren. Oder nur mit hohen ISO Zahlen.

Ich benutze in der Dunkelheit fast nie zusÀtzliche Filter, um noch lÀngere Zeiten zu ermöglichen.

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